…. jetzt mit der Verlesung des Lukas-Evangeliums, bis dato Kapitel 1 – 4 (u.a. die Weihnachtsgeschichte „schonmal zur Vorbereitung“), das wird nach und nach erweitert, sowie einem selbstgesungenen und hier im Studio eingespielten Song (eigentlich ein Straßensong, den ich da auch bereits vorgesungen habe)…
Ein „Guten Morgen“ kann ganz schön schwer sein, wenn die Nacht schlecht war. Und Schlafprobleme nehmen zu, sagt Dr. Med. Franziska Rubin. 80% der Erwerbstätigen geben an, mit Schlafproblemen zu kämpfen, von Einschlafschwierigkeiten über nächtliches Erwachen bis hin zu gravierenden Störungen, die den Alltag beeinträchtigen. Da gibt`s doch was von Ratiopharm, hört man die berühmten Werbe-Zwillinge sagen. Und tatsächlich: Eine zunehmende Zahl an Menschen kann nicht mehr ohne Schlaftabletten. Aber bevor man zu Medikamenten greift, kann man auch einige praktische Schritte gehen. Darüber spreche ich in der 6. Folge des helle welle Radiopodcast mit Janina Andries. Wie David es schaffte, trotz größter Nöte ruhig zu schlafen, davon berichtet Psalm 4. Und Verena Schmidt erzählt, wie Jesus sie von jahrelangen Alpträumen befreit hat.
Heutiges Sendungsprojekt: ich lese aus 5. Mose 4 und erkläre, was die „Ordnungen und Rechtsbestimmungen“, die dort so im Zentrum stehen, mit der „Gnade“ zu tun haben, die „zu uns kommt in der Offenbarung Jesu Christi“ (1. Petrusbrief 1, 13)
Lena Mayer-Landrut folgen auf Instagram 6 Millionen Menschen. Neulich hat sie auf der Plattform ein AfD-Verbot gefordert. Darüber freute sich ein LinkedIn User. Wenn die Sängerin sich nämlich so für die Demokratie einsetzt, werden dadurch viele erreicht und positiv beeinflusst. Aber geht die Rechnung auf? „Follower“ sein ist in Zeiten von Social Media nämlich eine leichte Sache. Man muss nur mal im Vorbeiscrollen einen Post gut finden und denken „Mensch, der folge ich mal“ und schon ist man ein „Follower“. Konsequenzen im Alltag: keine. Und so schnell wie man folgt, kann man auch wieder entfolgen. Ob das mit Jesus auch so geht? Manche Christen sehen das so, wie ein Welt-Artikel offenbart. In Folge 5 des helle welle Radiopodcasts spreche ich mit Leo Ebe über den Followerbegriff, Maria Klause beleuchtet eine Dimension der biblischen Bedeutung von Nachfolge und Sophie Rager erzählt, wie sie vom „I like Jesus“ zur echten Nachfolge kam.
Darum ging es heute bei RADIO helle welle:
Ein uraltes französisches Buch (Geburtstagsgeschenk), Vorliebe für und Kritik des häufigen Umstellens der Wohnungseinrichtung (inkl. Büchern), Empfehlungen für die Einrichtung eines Aquariums (diese soll man auch nicht dauernd umräumen), Reflexion über die Frage, ob ich in Zeiten wie diesen (mit so vielen schlechten und alarmierenden Nachrichten) über solche Sachen reden sollte bzw. darf (Ergebnis: ja, denn eine gewisse Normalität bzw. Alltagstätigkeiten und Gedanken sind für Menschen unabdingbar), Talkradio und Soziale Medien (ihr Problem: das dort oft eben nicht über Normalitäten, sondern dauernd über Skandale geredet wird bzw. in immer extemerer Weise für bestimmte Ziele agitiert wird), usw.
Man kann viel unternehmen, um Alltag und Arbeit effektiver zu gestalten. Instagram und andere Social Media Plattformen werden geflutet von Videos über „Deepwork“ und „Timeboxing“ – früher auch bekannt als „Stundenplan“. Also im Grunde nichts neues. Das weiß auch Pavel Hegler. Er hat in seinem Job sehr viel mit Optimierung zu tun und versucht das auch für sich selbst umzusetzen. Auch wegen Elon Musk. Manchmal klappt es, aber er ist auch schon auf Abwege gekommen. In der neuen Folge des helle welle Radiopodcast spreche ich mit ihm über die Chancen und Gefahren von Selbstoptimierung, Lukas Kind erklärt, warum es entscheidend ist, sich nicht nur auf seinen Verstand zu verlassen und Timo Rager hat das ganz praktisch erlebt: als die Optimalvorstellungen seines Lebens scheiterten, hat Gott ihn auf neue Wege geführt, die sogar optimaler waren.