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Wir sollen unsere Regierung unterstützen

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Seit Ende Oktober ist die neue Bundesregierung im Amt. Zu diesem Anlaß möchte ich darauf hinweisen, dass wir als Bürger unsere Regierung unterstützen und freundlich begleiten sollen. Das ist, ohne religiöses Vokabular ausgedrückt, die Zielrichtung, wenn der Apostel Paulus den ersten christlichen Gemeinden schreibt, sie sollen „für die Könige beten und für alle, die in Hoheit sind“. Das ist kein billiger religiöser Ersatz für „echte praktische Hilfe“, sondern oftmals das wirksamste Mittel, auch, um „echte praktische Hilfe“ erst freizusetzen. Übrigens: wer leistet schon aus eigenem Antrieb der Regierung „echte praktische Hilfe“? Selbst zur Wahl muß man die Leute hintragen…

Christen wissen (oder: sollten wissen), was beim Gebet alles geschieht. Erstens: wir dürfen persönlich in Kontakt treten zum höchsten Herrn, der auch in Deutschland alles unter Kontrolle hat. Er lädt uns ein, mit ihm zu sprechen, und er nimmt ernst, was wir sagen. Die Bibel verspricht uns: Gott regiert auf unser Gebet. Und wenn wir uns klar werden, wie groß die Möglichkeiten Gottes sind, dann intervenieren wir doch hier an der richtigen Stelle, oder? (Natürlich müssen wir auch wissen, dass Gott nicht unser Befehlsempfänger ist, sondern eine Persönlichkeit, die wir kennenlernen dürfen und sollen und die nicht alles so tut, wie wir es uns vorstellen, dennoch möchte Gott ausdrücklich, dass wir unseren Einfluss bei ihm geltend machen.

Zweitens: Gott redet zu uns. Er beginnt, uns seine Sicht der Lage in Deutschland zu offenbaren. Das sind nicht bloße Informationen, sondern er läßt uns an seinen Empfindungen, Wünschen und Nöten teilhaben –  sofern wir dafür offen sind. Es stellt sich heraus, was auch schon in der Bibel steht, dass er ein interessierter und mitfühlender Gott ist, der bis hin zu den alltäglichsten Dingen Anteil nimmt und der segnen und helfen möchte. Und wenn wir so mit Gott zusammen sind, dann geht etwas von seiner Wesensart auf uns über, und wir werden auch so segnend und helfend. Da Gott darüber hinaus noch viele originelle Ideen hat, ist Gebet häufig der Ausgangspunkt und die Grundlage von „echter, praktischer Hilfe“.

Wir sollen unsere Regierung unterstützen. Gebet ist dabei ein ganz wichtiges Mittel. Wenden wir uns an Gott. Es lohnt sich.

Ein Kommentar

  1. Es ist am besten zuerst den Herrn zu fragen wofür man da beten soll.
    Worauf dann als er im allgemeinen die Antwort gibt das sein Wille geschieht.

    Dann vielleicht wie siehst Du unser Politiker!. Sie kennen IHN nicht sind manipuliert von unten. Dann erzählt Gott noch mehr… was dann Möglichkeiten zur Fürbitte bietet. eventuell auch zur Fürbusse,

    Wie kann dein wille in unserem Land geschehen. was ist dein Plan für unser Land
    Dann die Beziheung zum Ausland Israel, EU, USA islamische Länder , Afrika

    ERWECKUNG etc

    Beachten: Gebete sind nur dann gut, und sinnvoll, wenn sie im Heiligen Geist gesprochen werden

    Zweite. Möglichkeit:
    Gott so lange Anbeten bis wir total in seiner Gegenwart sind, dann kommen irgendwann die neuen Gesänge und Gespräche mit unserem Bräutigam Jesus wie im Hohen Lied und dann ist es völlig locker, dem Herrn unser Land unsere Regierung etc hinzulegen weil man sowieso im Zwiegespärch oder Zwiegesang ist.

    Mir persönlich fällt der Einstieg ins Gebet für die Regierung, dadurch dass ich Rentnerin bin und die Rente seit 12 Jahren nur noch ein viertel von dem Wert hat wie vorher, so das alles einschliesslich Speisezettel magerer ausfällt. Da ist der Frust riesengroß. Und ich muss erst um Liebe für die Regierung beten. Vor jedem weiteren Gebet für sie.

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