RADIO helle welle

Macht die Beste Nachricht glücklich? – Dies untersuche ich in meiner heutigen Sendung anhand einiger Bibelstellen.
Die Antwort ist nicht ganz so einfach, denn man muss sagen: es kommt darauf an, was man unter Glück versteht. Jeder Mensch sucht ja irgendwie nach dem Glück, manche mit mehr Energie und Bewusstsein als andere. Die Beste Nachricht zu empfangen, beginnt aber nicht mit unserer Suche nach dem Glück, sondern sie beginnt bei Gott. Darum heißt es wohl an prominenter Stelle in der Bibel: „ich ließ mich von denen finden, die NICHT nach mir suchten.“
Dementsprechend stellt auch Gott sozusagen neue Kriterien für „Glück“ auf. Es ist nun nicht so, dass diese Kriterien nichts mehr mit menschlichen Bedürfnissen zu tun hätten. Aber die menschlichen Kriterien sind nicht die Ursache für dieses Glück, nicht das menschliche Vermögen – sondern das Wort Gottes, Jesus Christus selbst, ist der Garant für dieses Glück. Was ER tut und sagt, macht dieses Glück aus, nicht, was der Mensch vermag und kann. Auf diesem Boden steht die Aussage des Psalmisten: „Du bist mein Gott, es gibt für mich kein Glück außer dir.“ (Psalm 16,2)

Heute war Tina Pompe live am Telefon – sie ist momentan trotz des Krieges in Israel, um dort den Dienst des „Marsch des Lebens“-Hauses in Caesara zu unterstützen, der sich besonders an Holocaustüberlebende in Israel wendet. Tina konnte uns einige persönliche und atmosphärische Schilderungen von „vor Ort“ liefern – und ich werde sie in den nächsten Sendungen, wo möglich, gern wieder anrufen.

Wir stehen zu Israel! – Es wurde am 7. Oktober von Hamas-Terroristen überfallen, dabei wurden über 1000 Israelis in ihrem eigenen Land ermordet. Israel verteidigt nun seine Existenz und seine Menschen militärisch.
An vielen Orten der Welt, auch in Deutschland, wurden die Mordtaten der Hamas gefeiert. Häufig wird der Hamas-Terror in unserer Öffentlichkeit gleich relativiert und irgendwie mit der „Besetzung Palästinas“ gerechtfertigt. Auch in Deutschland gilt der weltweite Aufruf der Hamas, Juden anzugreifen. „Die dunkle Vergangenheit Deutschlands ist wieder ganz nah“, schreibt zwar die FAZ. Aber in vielen Teilen der Öffentlichkeit ist bloß betretenes Schweigen.
Das Thema hat auch Lokalbezug! Auch in unserem Sendegebiet gibt es Juden, die hier in Sicherheit leben wollen, aber es offenbar nicht mehr können.

Wir alle, nicht nur die Politiker, müssen uns zu Israel und zu den Juden stellen. Warum, habe ich bereits hier ausgeführt. Jetzt ist es NOCH viel dringender geworden.

Hinweis auf den täglichen Zoom-Call zum Krieg in Israel vom Marsch des Lebens e.V.!

In unserem 24/7-Stream ist jetzt auch ein Gespräch mit Timo Rager aus Tübingen zu hören. Er war erst vor kurzem für acht Monate in Israel und erzählt von seiner Zeit dort.

Ich besprach heute überraschenderweise den Beginn von Goethes „Faust“, nämlich den Versuch des Titelhelden, den ersten Vers des Johannes-Evangeliums neu zu übersetzen und ihn dabei seinen eigenen Empfindungen und seiner Vorstellung anzupassen, und das war kein Verriss… Zwar darf man natürlich das Wort Gottes nicht an die eigenen Vorstellungen angleichen, sondern sich vielmehr selbst davon verändern lassen. Dennoch merkte ich, dass ich die Gedanken des Faust durchaus nachvollziehen kann Weiterlesen →

Ich hatte heute morgen mein Handy verlegt, und das versetzte mich auf zwei Ebenen in Stress. Erstens kam ich leider zu spät ins Studio, und die Livesendung startete erst um 8:02 Uhr. Operativer Stress. Zweitens erlebe ich solche Vorkommnisse aber auch als Kontrollverlust im Sinne von: „Wie kann mir denn das passieren, dass ich so einfache Sachen nicht auf die Reihe kriege? – Kann ich mich auf mich selbst nicht verlassen?“ Davon ausgehend habe ich einige Gedanken in der Sendung ausgeführt, natürlich im Lichte der Besten Nachricht.
Es ist zweifellos sehr wichtig für Menschen, ein ordentliches bzw. strukturiertes Leben führen zu können, dass der Lebensalltag nach einer planbaren und erwartbaren Struktur verläuft. Genau das ist aber oft auch umkämpft. Ich habe im Internet Weiterlesen →

Oft beantworte ich am RADIO-Mikrofon spontan die Frage: „Was ist eigentlich die Beste Nachricht?“ Die Antwort darauf ist stets dieselbe und zunächst sehr kurz: Die Beste Nachricht ist Jesus Christus. Ich erkläre dann für gewöhnlich noch einige basale Gründe dafür und komme dann oft auf weitere Dinge, die ich kürzlich erfahren, erlebt oder gedacht habe. Ich rede dann manches Mal sogar sehr lange und komme schließlich oft von Hölzchen auf Stöckchen….
Mal abgesehen davon, ob das die beste Methode ist, RADIO-Moderationen vorzubereiten und umzusetzen, sachlich, im Lichte der Bibel, ist es auf jeden Fall grundsätzlich möglich, über die Beste Nachricht, Jesus Christus, immer wieder und immer wieder NEU zu sprechen, ohne dass es langweilig würde (ich sage nicht, dass meine Moderationen nicht vielleicht doch manchmal langweilig sein könnten, sondern dass es dann zumindest nicht an der Besten Nachricht selbst, sondern an mir liegt.)
Denn Weiterlesen →

Auf den beiden Säulen, die ich schon vor deutlich über einem Jahr fotografisch hier dokumentierte (siehe 31.5.2022), liegt JETZT das Verbindungsstück über die Bahngleise beim entstehenden Haltepunkt „Neckaraue“, hier direkt beim RADIO helle welle – Studio. Jetzt müssen noch die Treppenaufgänge kommen. Mal sehen, wann ich dann die Fertigstellung dieser Brücke vermelden kann. Und ab wann die RADIO-Moderatoren mit dem Zug anreisen können. (Das zieht sich leider noch etwas wegen „mehrerer Faktoren“, wie das Schwäbische Tagblatt bereits im Dezember 2022 vermeldete)

Diese Sendung wird auch zu einigen Live-Sendezeiten laufen, weil in den nächsten Wochen das RADIO-Team größtenteils verreist ist – zum „March of the Nations“ nach Israel…
siehe www.marschdeslebens.org