Zu diesem Thema referierte der Berliner Sprachwissenschaftler Matthias Jakob Becker am 28. 11. in der Neuen Aula der Tübinger Uni. Er stellte fest, dass der Antisemitismus als seit Jahrhunderten verankertes negatives „Kulturgut“ auch heute noch in unserer Gesellschaft verankert ist und neue Blüten treibt, was er mit einer beeindruckenden Sammlung von E-Mails und Internetquellen belegte. Anschließend gab er folgendes Interview:
Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert
4. Dezember 2013 | Keine Kommentare