Die Initiative „Marsch des Lebens“ hat in Tübingen ihren Ursprung. Seit 2007 hat sie in über 300 Städten und 14 Nationen solche „Märsche des Lebens“ veranstaltet bzw. angestoßen, um der Shoa zu gedenken, Holocaustüberlebende zu ehren, zu versöhnen und gegen den modernen Antisemitismus aktiv zu werden (www.marschdeslebens.org) Doch IN Tübingen fand am 6. Mai der erste offizielle Marsch statt. Mit dabei waren auch zwei israelische Knessetabgeordnete, Nachfahren von Holocausüberlebenden. Mitschnitt aus der Ansprache von Meirav Ben Ari am Platz der ehemaligen Synagoge:
6. Mai: „Marsch des Lebens“ in Tübingen
18. Mai 2016 | Keine Kommentare