(zur heutigen Sendung)
Die beste Nachricht ist natürlich nur eine, nämlich Jesus – aber sie lässt sich auf zwei Ebenen betrachten und bestaunen. Die erste Ebene ist die „theologische“ Seite Jesu – dass Jesus nämlich die Lösung für das Problem der Sünde ist, die Brücke über die Schlucht der Sünde (vgl. vorigen Artikel)
Die zweite Ebene: Jesus ist eine Person – vielmehr als eine Nachricht, ein Leitsatz, eine Brücke. Daher eigne ich mir, wenn ich die „beste Nachricht“ höre und annehme, auch kein neues Denkmodell an, sondern ich trete in eine Beziehung ein. – Dies hat neben anderen vorallem den Vorteil, dass Menschen überall auf der Welt, mit unterschiedlichsten Hintergründen und unterschiedlichstem Vorwissen, an der besten Nachricht teilhaben können.
Ich las den Satz: die Hinwendung zu Gott und Gottes Antwort ist ein Kommunikationsprozess, der in Sekunden ablaufen – oder Jahre dauern kann. (Und genauso unterschiedlich kann er auch beschaffen sein) Entscheidend ist der Inhalt des Prozesses. „Wer zu mir kommt,“ sagt Jesus, „den werde ich nicht abweisen.“ (Johannesevangelium Kapitel 6, Vers 37)